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Seit heute Abend ist iOS 9 für viele Apple Geräte verfügbar. Wahrscheinlich werden wieder einmal traumhafte Updatequoten erzielt. Trotz der Probleme einiger Updates in der Vergangenheit updaten viele Apple-User sofort auf die neueste iOS-Version. Was die neue Version bringt, lesen Sie hier.
Wer kennt das nicht? Da kommt mal wieder eine Nachricht mit „Hi, ich habe hier ein Video für dich. http://…“. Spam nervt auch auf Smartphones als einfache Nachricht. Was nicht jeder weiß: Solche Absender kann man mit iMessage unter iOS einfach blocken. Wie das geht, lesen Sie hier.
Im Nachgang zur Einführung von Preview-Videos im App Store ermöglicht Apple es nun im Zusammenspiel von iOS 8 und OS X Yosemite mit Bordmitteln Screencasts vom jeweiligen iOS-Device aufzunehmen. Damit erleichtert Apple die Anfertigung von Demovideos ungemein. Nicht einmal eine spezielle Konfiguration ist dafür notwendig.
Nach dem Update-Fiasko der vergangenen Wochen sind viele Nutzer verunsichert. Soll ich das Update wagen? Was in dem Update enthalten ist und ob es schon wieder fehlerbehaftet ist, lesen Sie hier.
Programmieren, Suchmaschinen optimieren, egal warum. Wer den Quellcode einer Webseite sehen will, sieht auf dem iPad erstmal alt aus. Die Anzeige von Quellcode einer Internetseite ist keine Serienausstattung unter iOS. Trotzdem geht es recht einfach…
Menschen mit vielen Kontakten stehen schnell vor einer größeren Kontaktliste und wollen diese besser organisieren. Das geht zum Beispiel durch das Zuweisen von Kontakten zu verschiedenen Gruppen.
Auf Apples Mobilgeräten wird man dabei allerdings vor Herausforderungen gestellt.
Wie es trotzdem geht zeigen wir hier.
Smilies – Viele Nachrichten kommen heute nicht mehr ohne aus. Es gibt im Appstore viele Apps, die Smilies und weitere Sysmbole zur Nutzung grafisch aufgehübscht nachrüsten. Das das seit iOS 5 fast nicht mehr nötig ist, ist immer noch an einigen iPhone- und iPad-Nutzern vorübergegangen. iOS hat eine eigene Emoji-Tastatur an Bord.
Das hat bisher gefehlt: Wer sicher stellen wollte, dass eine App nicht verlassen werden kann, musste entweder auf eine der speziellen (meist sehr teuren) Halterungen setzen oder z.B. ein Home-Button-Pflaster benutzen. Mit iOS 6 gehört das der Vergangenheit an: Der neu eingeführte „geführte Zugriff“ ist eine prima Kindersicherung bzw. Kioskmode für das iPhone und iPad.
Nicht jeder möchte seine Vorlieben jedem Werbenetzwerk mitteilen. Unter iOS 6 haben die Anwender nun die Möglichkeit das Ad-Tracking etwas einzuschränken. Möglich wird das durch die von Apple neu eingeführte Werbungs-ID.
Sie verbinden das iPhone kurz mal mit dem PC und schon beginnt die automatische Synchronisation über iTunes. Da kann manchmal störend sein. Wer das Synchronisieren mit iPhone oder iPad nicht vollends abschalten will, findet hier die Lösung:
